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Ein klassisches Verlegemuster kehrt zurück: das Fischgrätmuster

Das Fischgrätmuster ist ein wahrer Klassiker unter den Verlegemustern und feiert eine regelrechte Renaissance. Mit dem Comeback erhält das Verlegemuster Einzug in moderne Wohnräume und setzt Akzente, egal welcher Einrichtungsstil den Raum prägt. Ob Minimalismus, Industrial Style oder Japandi, mit dem passenden Parkett kann jeder Raum besonders wirken. Derzeit erfreut sich das Fischgrätmuster wieder großer Beliebtheit und ziert immer mehr Räume. Wir vom Parkett Forum Darmstadt, Ihrer Adresse für Parkett in Darmstadt, beantworten Ihnen in diesem Artikel die wichtigsten Fragen rund um das klassische Verlegemuster.

 

Das Wichtigste in Kürze

  • Fischgrätparkett gibt es in drei Verlegemustern, dem einfachen, dem doppelten und dem dreifachen Fischgrätmuster.
  • Massivholz eignet sich besonders gut für das Fischgrätmuster.
  • Räume können mit einem Fischgrätmuster größer oder kleiner und ruhiger oder dynamischer wirken.

 

Wie sieht ein Fischgrätmuster aus?

Wie der Name schon sagt, erinnert das Muster an das Skelett eines Fisches. Beim Verlegen werden die Parkettstäbe in V-Form angeordnet, sodass die Stäbe gleichförmig in eine Richtung des Raumes zeigen. Wird dabei das Parkett im 0-Grad-Winkel verlegt, verlaufen die Linien parallel zu zwei Wänden. Wohingegen sich im 45-Grad-Winkel das Muster diagonal durch den Raum zieht. Charakteristisch für das Fischgrätmuster ist das dabei entstehende Zickzack-Muster.

 

Generell sind für das Fischgrätparkett drei Verlegemuster möglich. Die Stäbe können einfach, zweifach (Doppeltfischgrät) oder sogar dreifach (Dreifachfischgrät) im rechten Winkel zueinander verlegt werden. Es empfiehlt sich, sich beim jeweiligen Muster an der Größe des Raums zu orientieren und entsprechend die Stabgröße auszuwählen. Die Breiten der Parkettstäbe reichen in der Regel von 6 bis 8 cm.

 

Welche Besonderheiten hat das Verlegemuster?

Die verschiedenen Verlegemuster haben unterschiedliche Merkmale. Das Fischgrätparkett zeichnet sich aus durch:

  • Vielfältige Verlegevarianten
  • Individuelle Muster
  • Klassische Optik
  • Edle Wirkung
  • Raum erhält Struktur
  • Robustheit durch die schräg verlegten Stäbe
  • Eignung für private Wohnräume, Büros, Museen oder Galerien

 

Für das Parkett des Fischgrätmusters eignet sich Massivholz, z. B. Eiche oder Nussbaum, wodurch das Parkett sehr robust und langlebig ist. Der Vorteil von Massivholzparkett ist, dass es maschinell gereinigt und genauso mehrfach abgeschliffen und neu beschichtet werden kann.

 

Welche Wirkung strahlt das Muster aus?

Generell beeinflussen Farbauswahl und Licht die Atmosphäre eines Raums. Ebenso spielen die Größenverhältnisse von Räumen eine Rolle und auch das Verlegemuster trägt zur Stimmung bei. Durch geschickte Kombinationen dieser Faktoren können Räume z. B. größer oder heller wirken. Beim Fischgrätparkett wirken lange Stäbe (70 bis 80 cm) ruhig und anmutig, wohingegen kleine Stäbe (ab 25 cm Länge) Dynamik in den Raum bringen.


Insbesondere in Kombination mit einem minimalistischen Einrichtungsstil kommt das Fischgrätparkett besonders zur Geltung. Aber nicht nur mit der passenden Einrichtung entfaltet das Muster sein Potenzial, es kommt auch besonders gut in großen Räumen mit viel Lichteinfall zur Geltung. Denn die Sonnenstrahlen bilden fantastische Lichtspiele auf dem Parkett und lassen dieses lebendig erscheinen.